32 Crews warteten am Wochenende beim 61. Internationalen Nebelpokal auf Wind. Vergeblich, statt dessen gab es Spätsommerwetter und keine einzige Wettfahrt. Die 15 Boote bei der Ammmersee-Herbstwettfahrt wurden nur durch den Nebel auf dem See am frühen Morgen an den Herbst erinnert. Auch hier spätsommerliche 26 Grad und kein Hauch auf dem See. Na ja, kann man nichts machen. Für das kommende Wochenende steht Leipzig an: Ein erstes Blick in den Windfinder versprechen für Samstag 4bft. Bereits 20 Boote sind gemeldet, endlich wird wieder gesegelt! MARC GER172
Kein Wind in Berlin und Bayern
get_template_part('entry', 'head') ?>Tschechische Staatsmeisterschaft- Ergebnisse
get_template_part('entry', 'head') ?>Bei der Tschechischen Staatsmeisterschaft konnte Rolf Albert zusammen mit Lutz Albert den Dritten Platz erzielen. Zusammen mit zwei weiteren deutschen Booten war das Feld mit insgesamt 16 Booten sehr gut besetzt. Die Meisterschaft hatte allerdings noch viel mehr zu bieten, wie Ihr Rolfs Bericht entnehmen könnt. MARC GER172
Ergebnisse Kehraus und Happurg
get_template_part('entry', 'head') ?>29 Boote waren in Steinhude an diesem Wochenende auf dem Wasser. Dirk Bogumil konnten mit insgesamt nur 7 Punkten nach 5 Wettfahrten die Kehraus für sich entscheiden. Auf den zweiten Platz fuhren Kai Schäfers und Andreas Happich. Den dritten Platz erreichten Fred und Casper Schaaf mit NED 5, für die beiden sicherlich eine sehr gute Vorbereitung für die niederländische Meisterschaft, die kommendes Wochenende stattfindet. Auf dem Happurgersee waren am Samstag noch 12 Boote am Start. Aber mit starkdrehenden Winden musste die einzige Wettfahrt am Samstag abgebrochen werden. weiterlesen
Goldener FD Plauen – Ergebnis
get_template_part('entry', 'head') ?>Am vergangenen Wochenende waren 19 FDs auf der Talsperre Pöhl bei Plauen zum Goldenen FD angetreten. Das Wetter war zwar schön und warm, aber der sehr leichte und stark drehende Wind machte vor allem die ersten beiden Wettfahrten am Samstag zu einem anspruchsvollen Unterfangen. Erst mit der dritten Wettfahrt am Samstag und der vierten am Sonntag kam Wind auf, der da und dort das Trapezen ermöglichte, meinte Rolf Albert. Am besten kamen Jörg Hermann und Oliver Hyzyk mit den Verhältnissen zurecht. Sie konnten mit gerade mal vier Punkten die Regatta für sich entscheiden. weiterlesen