Um möglichen Irritationen entgegen zu wirken, hat Karsten Keil mich gebeten, kurz zum Thema großer Spi Stellung zu nehmen: Wie auf der internationalen Homepage schon nachzulesen war, hat das General Committee der IFDCO beschlossen, eine Mitgliederbefragung aller IFDCO-Mitglieder weltweit durchzuführen. Diese wird von den nationalen Klassenvereinigungen, sprich hier von der Deutschen KV organisiert. weiterlesen

Für Alle, die nicht dabei sein konnten, hier ein kurzer Bericht vom Bayrischen Fernsehen über die IDM am Alpsee.

SAMI GER172

Wie erhofft, gab es am dritten Tag der deutschen Meisterschaft, den zunächst für unmöglich gehaltenen typischen Alpsee-Westwind. Drei bis vier Beauffort wirbelten das Klassement nochmal ordentlich durcheinander. Die Sonne brannte gnadenlos auf die Segler herunter, sodass mehrfaches Wasser(oder vielleicht auch Bier) nachtanken zwischen den Wettfahrten notwendig wurde. weiterlesen

Der zweite Tag der deutschen Meisterschaft brachte wie erhofft etwas mehr Wind, der drei Wettfahrten ermöglichte. Die Winddreher verlangten von allen Teilnehmern äußerst starke Nerven, die anschließend vom kalten Freibier am Club wieder beruhigt wurden. Durch einige Proteste, u. a. bezüglich der Wiedereinsetzung des ersten Laufes, liegen uns leider noch keine Zwischenergebnisse vor. Aber eins ist jetzt schon klar, die Chancen auf einen Deutschen Meister am Alpsee haben sich mit dem heutigen Tag vervielfacht! Der morgige Tag lässt auf Westwind hoffen, wer hätte das zu Beginn der Woche gedacht?

SAMI GER172

Bei bestem Wetter fanden sich am ersten Tag der deutschen Meisterschaft 62 Teams aus aller Welt zusammen. Die Windprognose war nicht sonderlich ermutigend, was sich sich bis zum späten Nachmittag auch bewahrheiten sollte. Gegen Abend setzte sich doch ein leichter Ostwind durch, der vielleicht den ein oder anderen Lauf ermöglicht hätte, wäre da nicht die mangelnde Startdisziplin des Feldes gewesen. Nach vier allgemeinen Rückrufen musste der einzig gültige Lauf nach Zieldurchgang aller Boote abgebrochen werden, da die Hälfte des Feldes nicht alle Bahnmarken richtig gerundet hatte. Der morgige Tag bringt hoffentlich mehr Wind.

Sami GER172

GER 98 Shmuel Markhoff und Michael Happich sind die Gewinner der Kieler Woche 2015. Die beiden waren von Beginn an auf Rang 1 und haben den Sieg ganz souverän nach Hause gefahren. Auf Rang 2 platzierte sich GER 113 Kilian König/Johannes Brack vor GER 28 Olaf Ballerstein/Jobst Wellensiek. Herzlichen Glückwunsch! CARO GER 92

>> Ergebnis Kieler Woche

Sächsische LM FD 2015 – Windgott ließ Segler im Stich
Am 13. – 14.06.2015 sollte die sächsische Landesmeisterschaft FD auf der Talsperre Pöhl stattfinden. 19 Crews waren angereist und hofften auf tolle, mit vielen kleinen und großen Winddrehern 😉 weiterlesen

Einladung zur Jahreshauptversammlung der Deutschen Flying-Dutchman
Klassenvereinigung im Jahr 2015

Ort:
in den Räumen des Hannoverschen Yacht-Club e.V., Fischerweg 41 in 31515 Steinhude.

Zeit:
28.08.2015, 20.15 Uhr. weiterlesen

Ich freue mich eine neue Regattaserie anzukündigen: den Thermikcup! Dabei handelt es sich um eine Regattaserie auf den klassischen Seen im Alpenraum mit thermischen Winden. Für die Wertung zählt der FD-Cup am Walchensee,der Silber FD am Tegernsee und der Karwendelcup am Achensee. Genaueres findet ihr auf der Homepage des Thermikcups ,die in den nächsten Wochen noch weiter aufgebaut wird. Also streicht euch die drei Regatten im Kalender an und zeigt allen, dass euch auf Alpenseen keiner das Wasser reichen kann!

SAMI GER172

Ostseecup der „Flying Dutchman“ vor Timmendorfer Strand

Am vergangenen Wochenende segelten 16 Regattacrews der Flying Dutchman aus ganz Nord- und Mitteldeutschland um den 2. Ostseecup in der Neustädter Bucht! Hatten 2014 zum 1. Ostseecup 6 Boote gemeldet, waren es diesmal bereits 16 Flying Dutchman, die der Einladung der Seglervereinigung Niendorf/Ostsee (SVNO) folgten, eine tolle Steigerung um fast 170%! Das Team der Wettfahrtleitung um Peter Rosehr vom Niendorfer Yachtclub (NYC) hatte am Samstag mit sehr unbeständigen Wetterbedingungen zu kämpfen. Flaute und drehende Winde erschwerten das Verlegen einer Bahn, trotzdem konnten bereits am ersten Regattatag zwei verkürzte Wettfahrten gewertet werden. Da sich keine Aussicht auf weiterlesen