Warten, warten, warten: an Land im Regen, auf dem Wasser im Regen, einmal 1 Minute Aufhebung der Startverschiebung mit einem großen aber freundlichen Gelächterchor auf dem Wasser und dann wieder warten. Am Ende des dritten Tages, die ernüchternde Erkenntniss, dass wir insgesamt immer noch nur 5 Stunden segelbaren Wind hatten. Morgen geht es um 9:00 mit erneuter Startbereitschaft weiter, denn die Hoffnung, dass wir doch noch 4 Wettfahrten zustandebekommen stirbt bekanntlich zuletzt. Und der Windfinder könnte sich ja mal zu unseren Gunsten irren. MARC GER172
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