Samstag Wind mit 2-3 Bfd und bewölkt. Gegen Nachmittag kam sogar etwas die Sonne raus. Abends dann Platschregen. Sonntag warm mit 17-20 Grad und Wind 3 Bfr und in den Böen bis 4-5 Bfr. Einpacken in der Sonne, also wie es sich gehört. Enno hat unglaublich das Feld dominiert und fuhr teilweise mit einem Schenkel Vorsprung vor dem Feld. Er konnte dann auch einen Ersten wegstreichen. Respekt. Und hier ist das Gesamtergebnis.
Edwin (GER 41)
Gulcher Memorial NED
get_template_part('entry', 'head') ?>Joachim Hunger Gedächtnis Preis 2013
get_template_part('entry', 'head') ?>10 Boote waren es dann doch noch zum diesjährigen Dr. Joachim Hunger Preis in Berlin. Und sie sahen den Berliner Wannsee am Samstag bei Wind aus SW von einer Seite , die die wenigsten kannten; mit relativ stabilen Windverhältnissen und moderaten Windstärken um die 6 m/s.
Das wurde natürlich durch die Wettfahrtleitung ausgenutzt, Pünktlich um 11. 00 Uhr erfolgte der erste Start für die ebenfalls beteiligten 29er Boote, dann die 505 Klasse und dann endlich auch die 10 FD.
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Ganshaut Staffelsee
get_template_part('entry', 'head') ?>Goldene Wälder, Dunst in den Senken, Goldblauer Himmel, Schnee auf den Bergen und 20 Grad …. Schöner konnte der Altweiber Sommer in Oberbayern gar nicht ausfallen, ja wenn, ja wenn da nicht die totale Flaute geherrscht hätte. 46 FDler mit 23 Booten hatten ausgiebig Zeit, sich den letzten Sonnenbrand des Jahres zu holen, denn segeln konnten wir leider nicht. Weil es aber wie in jedem Jahr eine Gans pro Crew zu gewinnen galt, musste irgendwas passieren, was mit Geschwindigkeit und Wasser zu tun hatte. Letztendlich haben wir im 200 Meter Einzelzeitfahren mit Le Mond-Start im Ruderboot die Ganshaut ausgefahren, wobei sich immer noch 19 Mannschaften dem harten Wettkampf an der Ruderdolle stellten. Gewonnen, wie so oft bei der Ganshaut hat wieder Stefan Beichl mit seinem Bruder Adrian vor den Tirolern Martin Pfund und Christoph Zingerle. Mit erstaunlicher Kondition konnte Ralf Vogel mit Moritz Zasche auf den 3. Platz erringen. Das Gesamtergebnis der spannenden, wie zehrenden Wettfahrt findet Ihr hier. MARC GER172
7 Stunden segeln mit großen Spinnaker
get_template_part('entry', 'head') ?>Am vergangenen Wochenende konnten wir beider Alsterglocke 2013 den großen Spinnaker testen und wollen Euch gerne davon berichten. Beim aufriggen stellten wir schon fest, dass der Spinnaker optisch um einiges größer ist als der jetzige. Der Spinnaker wirkt nicht zu groß, macht aber optisch schon einiges her.
Nun zu den Erfahrungen vom Wasser: Der Spinnaker lässt sich leicht heraus und hineinziehen. Man hat keinen schweren Punkt wie bei dem jetzigen Spi, sondern einen gleichmäßig leichten Druck welcher ohne Probleme zu schaffen ist. Der Topnant muss tiefer eingestellt werden. Ich denke langfristig sollte die Spirorolle etwas tiefer gesetzt werden. Der Spischotdruck hat sich nach Aussage von Johannes nicht verändert.Der Geschwindigkeitszuwachs ist deutlich zu spüren und macht einfach nur Spaß. Selbst bei wenig Wind ist immer Druck im Schiff. In den spitzen Halsen bleibt der Spinnaker wesentlich ruhiger und kann auch nicht mehr einfallen. Auf den Raumschotkursen muss der Steuermann früher auf die Luvseite und bei erreichen der Gleitphase lässt sich das Schiff sehr stabil steuern. Wir hatten Winde mit Böen bis zu 4-5 Bft welche später auf 2-3 Bft abflauten. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase machte es einfach nur noch Spaß und es ist schon bemerkenswert wie schnell der FD wird!
Liebe Grüße
Kai GER 88
PS: Das Team Kai Schäfers/Hans Genthe als Steuerleute und Johannes Brack/Johannes Stricker als Vorschoter gewannen die diesjährige Alsterglocke. Sie setzten sich souverän gegen 88 andere Teams durch.
Leipzig – Ergebnis
get_template_part('entry', 'head') ?>Am 12,/13.10.2013 fand das FD- und XY-Saisonfinale auf dem Cospudener See bei Leipzig statt. Trotz der schlechten Vortagswitterung und angesagtem Leichtwind bei durchwachsener Wettervorhersage haben 12 FD- und ca. 30 XY-Besatzungen den Weg nach Cospuden gefunden und durften am Samstag 2 verkürzte Wettfahrten und am Sonntag 1 Wettfahrt unter unsteten Leichtwindbedingungen aussegeln. Am Besten kam mit den Bedingungen GER 17 (M. und J. von Lepel vom BYC) klar, die sich mit 2 mal 1. und einem 2. Platz verdient den Sieg holten. Rang 2 ging ebenso klar an GER 222 ( F.Albert/L.Merz vom SVLSW) mit den Einzelplazierungen 1/3/2. Das Rennen um Platz 3 und 4 wurde durch die Regelung der besten Einzelwettfahrt entschieden, da 3 Boote punktgleich mit 13 Punkten nach 3 Wettfahrten standen; so daß sich GER 225 (Th.Lieberth/J.Wolf von SSGM/SCTZ) freuen konnten. Auf Rang 4 kam somit GER 213 (R.Albert/A.Priegann vom SSVEP) vor GER 240 (P.Kleffe/C.Körner vom YCBG). Ein großes Dankeschön gilt dem Veranstalter und den Sponsoren, die für eine tolle kulinarische und kulturelle Umrahmung gesorgt haben. Wir kommen – wie jedes Jahr – gerne wieder und freuen uns schon jetzt auf eine zahlreichere Beteiligung aus der FD-Klasse — es ging ja schon ….
Thomas (FD GER 225) Das FD Ergebnis Saisonfinale 2013 liegt jetzt vor.
GER 1820 mit dem großen Spi in Xanten
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Xanten 2013
get_template_part('entry', 'head') ?>Die Herbstregatta auf der Xantener Nordsee am Niederrhein begann in diesem Jahr mit drehenden Winden von 1 bis 2 Bft. bei schönstem Sonnenschein am Samstag und endete mit Dauerregen, gefühlten 5 °C und Windstärken von 4 bis 6 Bft. am Sonntag.
Nach der Begrüßung und der Steuermannsbesprechung am Samstag begann die Regatta – wie eine Woche zuvor bei der IDM – mit einer Startverschiebung an Land. Nach zwei Stunden Wartezeit rief der Wettfahrtleiter die Crews zur ersten Wettfahrt auf die Xantener Nordsee. Bei 2 Bft. setzte sich die Crew Joachim Setzepfandt/Pascal Hartmann vor der Crew Jupp Wanders/Paul de Schipper und Kurt Prenzler/Schappi König durch. Die Wettfahrtleitung wollte gerne noch eine Wettfahrt starten, doch der Wind hatte da seine eigene Bestimmung, er schlief einfach ein, so dass der Abbruch der zweiten Wettfahrt nur noch Formsache war. Am Abend genossen wir gemeinsam chinesische Köstlichkeiten und ließen den Tag dabei genüsslich ausklingen. weiterlesen
Newcomerteam GER 1 – Bericht zur IDM
get_template_part('entry', 'head') ?>128 Segler aus 11 Nationen …
… sitzen im Regen und warten auf Wind.
So lässt sich leider ein Großteil der diesjährigen Internationalen Deutschen Meisterschaft am Ammersee zusammenfassen. Zu Anfang sah noch alles gut aus, trotz einiger Aufregung um blaue DSV-Plaketten bei der Vermessung am Mittwoch durften letztendlich doch alle Boote starten.
Und weiter geht´s …
get_template_part('entry', 'head') ?>Und am 19./20. Oktober geht´s dann wirklich ins Finale mit den letzten drei Ranglistenregatten, dem Gulcher Memorial bei unseren Holländischen Freunden, in Berlin mit dem Hunger-Gedächtnis-Preis und meiner Lieblingsregatta am Staffelsee mit der ehrwürdigen Ganshaut im schönen Oberbayern. MARC GER172
FD Cup Xanten & FD Finale Leipzig
get_template_part('entry', 'head') ?>Am kommenden Wochenende (12.-13.10.) stehen gleich zwei Regatten auf dem Plan. Auf der Xantener Nordsee wird der FD Cup ausgetragen und auf dem Cospudener See findet das Saisonfinale statt. Bei beiden Regatten haben bereits jeweils 10 Teams gemeldet, die Veranstalter freuen sich aber natürlich auf weitere Teilnehmer:
>> Meldung Saisonfinale Leipzig
Wir sehen uns auf dem Wasser!
CARO GER 92