Inzwischen liegt auch das Ergebnis von Portoroz mit einem Video mit den ersten Eindrücken vor. MARC GER172
Berichte
Mono Cup Portoroz
get_template_part('entry', 'head') ?>Steinhude, die 4.
get_template_part('entry', 'head') ?>Den Bericht und Kommentar der Brüder Borowski findet Ihr hier: Steinhude 2014. MARC GER 172
Steinhude – Bericht GER 2
get_template_part('entry', 'head') ?>Die Trapezregatte auf dem Steinhuder-Meer sollte der erste Test werden. Wir waren noch etwas skeptisch, da wir vorher nur einmal trainieren konnten, doch die Schwachwindprognose für Samstag machte uns erst einmal zuversichtlich. So galt es sich am Freitagabend erstmal am Tresen zu beweisen. Die darauf folgende Startverschiebung am Samstag nutzen wir für den Bootsbau und segelten bei schönem Wind am Abend noch ein paar Trainingsschläge. Read more
Ergebnis Altea
get_template_part('entry', 'head') ?>Mit fünf deutschen Booten hatten wir uns auf den Weg nach Altea gemacht und es hat sich wirklich gelohnt. Es war ein schon fast sommerlich anmutender Start in die Saison. Aber nicht nur die Temperaturen waren wohlig warm, auch der Wind war bestens und wir konnten 7 Rennen bestreiten.
Gesiegt hat das Team GER 113 König/Schäfers, gefolgt von GER 98 Markhoff/Matscheroth auf Platz 2 und ESP 69 Geras/ Girón auf dem 3. Rang.
Wir bedanken uns noch mal beim Club Nautico Altea, der wieder einmal eine außerordentlich gute Veranstaltung auf die Beine gestellt hat. Caro GER 92
![altea_winner](http://sail-fd.de/wp-content/uploads/2014/03/altea_winner-500x333.jpg)
v.l.n.r: Michael Matscheroth/Shmuel Makhoff (Rang 2),
Caroline Rudorff (beste Steuerfrau), Kilian König/Kai Schäfers (Rang 1),
Pablo Geras (Rang 3), El Presidente, Jose Luis Ruiz Girón (Rang 3)
Ski-Tag Flotte Süd
get_template_part('entry', 'head') ?>Allen Unkenrufen zum Trotz: Es hatte Schnee und nicht zu wenig und die Temperaturen waren nicht sommerlich: Frühjahrs Skifahren at its best! Schee war´s beim ersten Ski- und Snowboardtag der Flotte Süd in der Schiwelt Brixen im Thale. Machen wir wieder im nächsten Winter und dann vielleicht auch zweimal. (Das Gruppenfoto ist leider nicht vollständig…) MARC GER172
Nikolaus-Regatta Tegernsee – großer Spi bei sehr leichtem Wind
get_template_part('entry', 'head') ?>Trotz Irrung und Wirrungen bezüglich des Termins und krankheitsbedingter Absagen, fanden sich gestern 8 FDs und 2 tapfere Optis zur 51. Nikolaus-Regatta auf dem Tegernsee ein und wurden mit einer atemberaubend schönen Winterlandschaft bei strahlender Sonne verwöhnt. Nur leider droht die letzte Regatta des Jahres so zu enden, wie so viele Regatten in dieser Saison: Kaum waren die Boote gegen Mittag aufgebaut, lies der zapfige Südwind schon nach und kam vollkommen zum Erliegen. Eine geraume Zeit wartete das Feld bei Platzerl und Kinderpunsch beim Startschiff auf dem Wasser, dann weiter bei Glühwein und Gulaschsuppe an Land. Gegen 14:00 ging´s nochmals auf´s Wasser. Um 15:00, die Sonne neigte sich schon wieder dem nächsten Bergkamm entgegen, entschied sich der Wind gegen Norden zu wehen und los ging´s bei Leichtwind aber regulären Verhältnissen zu einer verkürzten Wettfahrt. Michi Dorrer und Peter Kränkel bis zur letzten Tonne klar in Führung, überliesen GER 172 am Ziel den Vortritt, so dass Sami Leitl an der Vorschot, mit 16 Jahren der jüngste FD-Teilnehmer und Aspirant für das Promoboot Süd, seine erste FD-Regatta gewinnen konnte. Auf den Dritten fuhr Felix Dudek mit Leo Lieret. Die 4 großen Spis, die im Einsatz waren, verteilten sich auf die Plätze 3 bis 7 und konnten bei leichtestem Wind keinen Vorteil bringen. In summa eine wunderbar organisierte Regatta und ein schöner Saisonausklang, wie man ihn sich nur wünschen kann…
MARC GER172
Hier ist der Bericht von Martin Pfund AUT 39, dem per Los einer der beiden KV-Spis zukam:
Bericht vom Match Race in Berlin
get_template_part('entry', 'head') ?>Am 09.11.2013 fand zum 6. mal das von Jenno Schreiber organisierte Match Race im FD beim Dahme Jacht Club am Seddinsee statt.10 Mannschaften wurden von Jenno eingeladen, darunter die Olympiasieger Bojsen-Möller aus Dänemark, der Weltmeister 2013 Enno Kramer aus Holland, der Deutsche Meister 2013 Jörg Hermann, die 4. der WM unsere Österreichischen Freunde und die starken Besatzungen aus Berlin. Die Wettervorhersage verhieß nichts Gutes: starke bis stürmische Winde, und genau so empfing uns der Seddinsee am Samstag Morgen. Gesegelt wird mit gestellten FD’s, die zugelost werden., genau wie auch die Gruppen gelost wurden. Wir mußten dann mit den Weltmeistern, Deutschen Meistern, Platz 4 und 5 der WM segeln. Read more
Gulcher Memorial NED
get_template_part('entry', 'head') ?>Samstag Wind mit 2-3 Bfd und bewölkt. Gegen Nachmittag kam sogar etwas die Sonne raus. Abends dann Platschregen. Sonntag warm mit 17-20 Grad und Wind 3 Bfr und in den Böen bis 4-5 Bfr. Einpacken in der Sonne, also wie es sich gehört. Enno hat unglaublich das Feld dominiert und fuhr teilweise mit einem Schenkel Vorsprung vor dem Feld. Er konnte dann auch einen Ersten wegstreichen. Respekt. Und hier ist das Gesamtergebnis.
Edwin (GER 41)
Joachim Hunger Gedächtnis Preis 2013
get_template_part('entry', 'head') ?>10 Boote waren es dann doch noch zum diesjährigen Dr. Joachim Hunger Preis in Berlin. Und sie sahen den Berliner Wannsee am Samstag bei Wind aus SW von einer Seite , die die wenigsten kannten; mit relativ stabilen Windverhältnissen und moderaten Windstärken um die 6 m/s.
Das wurde natürlich durch die Wettfahrtleitung ausgenutzt, Pünktlich um 11. 00 Uhr erfolgte der erste Start für die ebenfalls beteiligten 29er Boote, dann die 505 Klasse und dann endlich auch die 10 FD.
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Ganshaut Staffelsee
get_template_part('entry', 'head') ?>Goldene Wälder, Dunst in den Senken, Goldblauer Himmel, Schnee auf den Bergen und 20 Grad …. Schöner konnte der Altweiber Sommer in Oberbayern gar nicht ausfallen, ja wenn, ja wenn da nicht die totale Flaute geherrscht hätte. 46 FDler mit 23 Booten hatten ausgiebig Zeit, sich den letzten Sonnenbrand des Jahres zu holen, denn segeln konnten wir leider nicht. Weil es aber wie in jedem Jahr eine Gans pro Crew zu gewinnen galt, musste irgendwas passieren, was mit Geschwindigkeit und Wasser zu tun hatte. Letztendlich haben wir im 200 Meter Einzelzeitfahren mit Le Mond-Start im Ruderboot die Ganshaut ausgefahren, wobei sich immer noch 19 Mannschaften dem harten Wettkampf an der Ruderdolle stellten. Gewonnen, wie so oft bei der Ganshaut hat wieder Stefan Beichl mit seinem Bruder Adrian vor den Tirolern Martin Pfund und Christoph Zingerle. Mit erstaunlicher Kondition konnte Ralf Vogel mit Moritz Zasche auf den 3. Platz erringen. Das Gesamtergebnis der spannenden, wie zehrenden Wettfahrt findet Ihr hier. MARC GER172